Scheck bringt Eigenmarke heraus

Zuletzt aktualisiert am 9. August 2023

Anzeige – Eigenmarken liegen voll im Trend. Viele Outdoor-Häuser haben sich zwischenzeitlich eine eigene Kollektion mit einer eigenen „Handschrift“ zugelegt. Jetzt zieht auch einer der ganz Großen nach. SportScheck bringt seine eigene Markenkollektion auf den Markt.


Aus meiner Sicht ist große Vorteil von Eigenmarken ist in erster Linie im Preis begründet. Im Vergleich zu den großen Brands sind die Kleidungsstücke oft deutlich günstiger. Außerdem brechen sie in Sachen Design mit Normen. Meist gehen sie gegen den Trend. Einen Schritt zurück. Ein Schuss Retro. Weniger grelle Töne, sondern die Konzentration auf das Wesentliche.

So kommt auf den ersten Blick auch die neue Markenkollektion „Scheck“ daher, die exklusiv bei SportScheck vertrieben wird. Klar und nüchtern, dabei trotzdem stylisch.

Billig aber auch qualitativ gut?

Die Frage ist, ob sie auch hinsichtlich Haltbarkeit und Funktionalität gegenüber großen Marken bestehen kann. Liegt es an der Erfahrung oder die Verwendung bzw. Verarbeitung günstigerer Materialien. Allzuoft wird meiner Erfahrung nach an der falschen Stelle gespart.

Da segnet der Reißverschluss nach kürzester Zeit das Zeitliche; da zieht die ein oder andere Naht schnell mal einen Faden, da hält die Wärmedämmung doch nicht das, was sie zuvor versprochen hatte… Und sollte nicht auch die Frage nach Produktionsort und den dortigen Bedingungen eine Rolle spielen?

Unaufgeregt, sportlich, modern

Die kommenden Produkt-Reviews müssen zeigen, was tatsächlich in der neuen Markenkollektion „Scheck“ steckt. Vor allen Dingen muss man sehen, ob die Jacken und Westen nur für den „sportlichen Lifestyle“ oder tatsächlich für den Outdoorbereich als 2. oder 3. Schicht geeignet sind.

Gerade bei einem so bekannten Sportfachhändler sind die Erwartungen an die genannten Kriterien hoch. Was zunächst bleibt ist der erste, aus meiner Sicht positive, optische Eindruck: unaufgeregt, sportlich, modern.

Wie sind Eure Erfahrungen mit Eigenmarken? Günstig? Qualitativ gleichwertig? Oder doch lieber die (über)teuren, alteingesessenen Marken?

Sponsored Post: Dieser Artikel wurde finanziell durch SportScheck unterstützt, was keinen Einfluss auf die redaktionelle Freiheit und Unabhängigkeit des Blogbeitrags hat. Das Bildmaterial wurde von Sport Scheck zur Verfügung gestellt.

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